Der Online Broker – was kann er und was bringt er?

In der heutigen Zeit der Finanzwelt ist es eigentlich schon eine Pflicht, dass man sich einen Online Broker und auch ein dementsprechendes Online Depot auswählt. Doch viele wissen nicht genau worauf sie achten müssen, da sie sich noch nicht so ganz genau mit der Materie auskennen. Hierbei kann auf jeden Fall das Internet behilflich sein und auch die eigene Hausbank wird mit Sicherheit den einen oder anderen Tipp parat haben. Einige Grundsätze bei der Auswahl sollten eingehalten und auch auf verschiedene Ordergebühren Vergleiche zurückgegriffen werden, damit der Spaß an der Vermehrung des Geldes nicht mit bösen Überraschungen von beispielsweise zu hohen Trade-Gebühren geschwächt wird.

Als Absicherung für das Rentenalter

Bei der Auswahl des richtigen und individuell passenden Online Broker und auch dem dazugehörigen Depot sollte das Hautaugenmerkt auf die unterschiedlichen Leistungen und die Gebühren liegen. Hierbei geht es in erster Linie darum, was man selbst haben möchte. Zur Verfügung stehendes Geld, welches nach Möglichkeit vermehrt werden soll, dient nicht nur der Lebenserhaltung sondern soll in vielen Fällen auch eine Absicherung für das Rentenalter darstellen. Damit nichts schief geht und alle Vorgänge richtig ausgeführt werden, benötigt man eben ein Depot und einen dementsprechenden Online Broker, der einem bei dem Kaufen, Verkaufen und Verwalten der Aktien oder Wertpapiere unterstützt. Diese Unterstützung soll selbstverständlich nach Möglichkeit kostenlos oder aber wenigsten preisgünstig sein. Die verschiedenen Banken bieten ihre Dienste an und man sollte sich auf jeden Fall beraten lassen und die unterschiedlichen Ordergebühren vergleichen.

Unterschiedliche Leistungsangebote im Ordergebühren vergleich gegenüberstellen

Die Onlinebank bietet daher die Möglichkeit, dass man sich jederzeit auch von unterwegs um sein Depot kümmern kann. Eventuell ist es auch ratsam, dass man die Bank wechselt und sich den preisgünstigeren Broker auswählt. Hierbei stehen einem die unterschiedlichsten Leistungen zur Verfügung. Beispielsweise erheben die verschiedenen Banken eben auch verschiedene Ordergebühren. Diese sollten in einem Ordergebühren Vergleich ausgewertet werden. Ab einem Handelswert von 1000 Euro gehen diese bereits sehr weit auseinander. Die DAB Bank beispielsweise nimmt 15,90 Euro für Handlungsaktionen, meist geht es hierbei um den Kauf und Verkauf von Aktien. Die Comdirect nimmt für diese Ausführungen bereits 19,80 Euro. Der wohl momentan teuerste Broker ist der der Sparkassen mit einer Ordergebühr von 21,80 Euro. Nun kommt es aber auch wieder darauf an, welche weiterführenden Leistungen angeboten werden. Handelt es sich um eine Bank, bei der man auch sein Girokonto oder aber auch das Tagesgeldkonto hat, sind die Gebühren durchaus akzeptabel.

So finden sich, gerade im Internet, die verschiedensten Aufstellung der Banken, deren Gebühren und auch dessen Leistungen. Die Ordergebühren an sich werden ja eigentlich nur für die Transaktion erhoben. Das Depot ist meist kostenlos und kann selbst oder aber von einem Broker verwaltet werden. Die Bank kauft oder verkauft im Namen des Depotbesitzers die jeweils ausgewählten Aktien oder Wertpapiere an den zur Verfügung stehen Börsen. Hierbei wird darauf geachtet, dass der günstigste Preis ermittelt wird, damit die Gewinnchancen bei einem Verkauf höher sind und der Kunde damit ein gutes Geschäft abwickeln kann. Dafür zahlt man die Gebühren. Ebenso für die zur Verfügung gestellte Software, die benötigt wird, um eine übersichtliche Verwaltung händeln zu können.

Ohne Software ist ein Onlinedepot nicht möglich

Professionelle Trading-Software gehört auf jeden Fall dazu. Cortal Consors beispielsweise bietet laut diesem Ordergebühren Vergleich eine sehr gut Software an, mit der auch ein Laie durchaus zu recht kommen wird. Die Höhe der Ordergebühren richtet sich aber nach der Höhe des zu handelnden Wertes. Rabatte von bis zu 80 Prozent sind hier durchaus drin und sollten, wenn möglich, auch genutzt werden. Allerdings geht es bei solch hohen Rabatten auch um sehr hohe Geldbewegungen.
Bei der Eröffnung eines Depot-Kontos werden meist sogenannte FreeBuy Modelle angeboten. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass man erst einmal in die ganze Online Broker Geschichte hinein schnüffelt ohne gleich Gebühren zu bezahlen. Bevor man sich nun aber für einen bestimmten Broker entscheidet, sollte auf die unterschiedlichsten Dinge geachtet werden. In erster Linie geht es selbstverständlich um die allgemeinen Kosten und die Gebühren, die für bestimmte Aktionen erhoben werden. Ein Ordergebühren Vergleich ist daher unumgänglich und sollte eventuell sogar in einem persönlichen Gespräch erfolgen, denn hat man sich für ein Online Depot entschieden, ist man mehr oder weniger auf sich selbst gestellt. Ein völlig kostenfreies Depot gibt es nicht. Sollte also damit geworben werden, sind mit Sicherheit die Ordergebühren sehr hoch.
Auch die Anzahl der Gebührenerhebung kann sehr stark variieren. Hierbei geht es darum, wie viele Transaktionen getätigt werden können und in welchem Zeitraum, bis Gebühren fällig werden. Die Gebühren können beispielsweise gestaffelt angelegt sein, dass heißt, je nachdem wie hoch der Orderwert ist, werden die Gebühren auch berechnet oder aber sie werden prozentual berechnet.

Musterdepots zum Kennenlernen nutzen

Weiterhin sollte man darauf achten, wie die Bedienbarkeit der Oberfläche und auch der angebotene Service sind. Hierfür bieten die meisten Banken ein sogenanntes Musterdepot an, welches kostenlos für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung gestellt wird und mit dem man sich vertraut machen kann. Kommt man damit nicht zurecht, wählt man sich das nächste aus. Hier kann zwar einige Zeit ins Land gehen aber es geht um die Einfachheit und die schnelle Ausführung der einzelnen Trades. Es ist auch wichtig bei seinem Ordergebühren Vergleich auf die generellen Handelsangebote zu achten. Aktien, Zertifikate, Fonds oder aber auch Optionsscheine sollten schon angeboten werden aber nicht jeder Online Broker stellt diese Wertpapiere zur Verfügung. Hier geht es nun wieder um die individuelle Nutzbarkeit und das Ziel, welches man mit welchen Papieren erreichen möchte.